Meinungen zur N8

Von Plänen und Wirklichkeiten - und: Sie hat die schwarze Fahne auf dem Dach der besetzten N8 gehisst!

Klaus Wolf erklärt seine Rolle bei der Besetzung der N8:

Ts, Ts, Klaus Wolf meint, Leverkusen sei Provinz. Dabei ist Leverkusen doch eine Großstadt...

Peter erläutert den Unterschied der Besetzung der N8 zu den Besetzungen in anderen Städten:

Tine hat insgesamt 13 Jahre in der N8 gewohnt. Hier hört ihr ihre Hoffnung zur 20-Jahre-Feier:

Oder der Sönke, der rund 1,5 Jahre das Vergnügen hatte, in der N8 zu wohnen. Was hat es ihm gebracht?

Sönke berichtet von den vielen Freiräumen und dem Halt in der WG:

Sönkwn über kulinarische Lernfelder in der N8-Küche...

Peter erzählt in aller gebotenen Kürze seinen Lebensweg. Er hat zweimal in der N8 gewohnt. Das hat Seltenheitswert!

Peter erkennt anhand seines Konfliktes mit Volker die Qualität der N8 damals:

Diese konfliktbeladene Zeit war auch für Tine nicht ganz leicht:

So hat Volker seinen Rauswurf damals erlebt:

Volker stellt - ganz ehrlich- fest, dass er auch viele Leute verschreckt hat:

Volker über das verbindende Element von Baustellen-Abzocke:

Schöne Erlebnisse? Im besetzten Haus? Aber ja! Lauscht Volker:

Oder lauscht Tine:

Volker erzählt darüber, wie positiv all die Verschollenen oder verschollen geglaubten früheren Bewohner auf die Einladung zu 20-Jahre-Party reagiert haben:

Der wohl kaum: Erik war not amused über die WG und das Leben in dieser. Und er  hatte einen - so sagt er es selber -Initialtag:

Und das hat Erik nach diesem eindrucksvollen Initialtag dann gemacht:

Wer Tine aufmerksam zuhört, wird erkennen, dass Erik eher eine Einzelmeinung vertritt...

Detlef und Voler reflektieren über die Ein- und die Auszüge in all den Jahren N8. Volker benennt auch die Dinge mit Eriks Egonummer:

Wer nicht zur N8 passt, muss seine Sachen packen, meint Volker...

Auch Volker kann mit Egoisten wenig anfangen. Da hat er Recht: Eine WG soll mehr sein, als nur eine Ansammlung von Einzelkämpfern, die sich den billigen Wohnraum sichern.

Mit dieser Ansicht ist Volker ganz offenbar nicht alleine. Lauscht mal Tine:

Peter Worringer erklärt die Gefühle der Hausbesetzung auf seine ganz eigene Weise:

Peter noch einmal etwas genauer:

Peter erklärt, wie es ihm vor der Hausbesetzung ergangen ist...

Für Peter war die N8 sowas wie eine Ersatzfamilie:

Rainer Häusler hat vor allem Gefallen an den sozialen Strukturen in der N8 gefunden...

Rainer empfand richtig Stolz, die alten Holzstufen in der N8 rauf in sein Zimmer zu gehen...

Leider verflog der Stolz recht zügig und Rainer zog aus...

Volker und Tine streiten darüber, ob der Begriff "Biotop" für die N8 zutreffend ist...

Volker sinniert über neue Lebensformen und dem Beitrag der N8 dazu:

Agnes kam wie die Jungfrau zum Kinde in die N8:

So kam Tine in die N8. Als sie das 2001 in die Kamera erzählt, hat sie schon 8 Jahre Groß-WG hinter sich. Es sollten dann noch ein paar mehr werden...

Weil Tine begriffen hat, dass die N8 Luxus pur ist...

Oder die Anne, heute in El Salvator für Oxfam für die gute Sache im Einsatz. Sie kam so in die N8:

Anne über ihre Rolle als Nesthäckchen in der von älteren Männern dominierten N8:

Volker über Ziele und das Problem, dafür auch mal Leute über die Klinge springen lassen zu müssen...

Anne zu den Detail, zum Beispiel, der Karren, mit dem das Bier geholt worden ist:

Tine erklärt, was die N8 zu etwas ganz besonderem macht:

Detlef über das Faustrecht in der N8:

Detlef über die positiven Auswirkungen der Partyvorbereitungen auf die WG. Stichwort Wiederbelebung:

Bulle zieht die historische Linie von der Lindenhof-Besetzung zur N8:

Er wurde aus dem Altersheim abgeholt, aber nicht von diesen cleveren Business-Leuten, wie bei Udo L.  sondern von Peter Schönfeld. Der Atze dürfte der wirklich älteste Bewohner der N8 gewesen sein. Inzwischen ist Atze schon lange tot. Bei der 20-Jahre-Party war er noch dabei. Hier sein Eindruck vom Fest:

Schon immer gab es Visionen und Ideen, wie die N8 in eine vollkommen freie Zukunft geführt werden kann. Hier erzählt Volker auf der 20-Jahre-Party von seiner Idee: Er will stiften gehen...

Jetzt ist mal der Chef dran: Rainer Welte, zur Zeit der 20-Jahres-Feier der Besitzer der N8 und damit Vermieter spricht über die Autonomie der WG:

Rainer Welte über die Frage, wann es eigentlich ideal ist, in einer WG zu wohnen:

Rainer Welte hat die N8 als Chef lange Jahre begleitet. Deshalb kennt er auch viele Höhen und Tiefen der WG:

Rainer Welte äußert seine Zukunftswünsche für die N8:

Rainer Welte erklärt, wie und womit sich die N8 im Jahr 1985 in die Diskussion der Stadtentwicklung eingemischt hat: Mit einem Riesen-Modell Wiesdorfs, geschnitzt aus Styropor.

Detlef erklärt das mit dem Modell etwas genauer und sagt ein paar Worte zu den damals noch unbekannten Altlasten in Wiesdorf...

Detlef hat recht konkrete architektonische Visionen für Wiesdorf...

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